Kommentar von Annemike Salonen:
„Der Workshop auf dem Monte Curto an der ligurischen Küste war eine echte Bereicherung. Gerade die dort vermittelten Applikationen hinterlassen ein völlig neues Verständnis für die Bewegungen der 1. Form. Von Dr. Gerd Böden gibt es Neues und sehr Interessantes zum medizinischen Hintergrund von Atmung und Bewegung. Alles hat perfekt gepasst: Die Inhalte, die Gruppe, die wunderschöne Location, das Essen. Befreiende und erholsame Tage!“

Kommentar von Gabi Schröck:
„Es war wie immer super schön, den ganzen Tag an der frischen Luft und was tun. Essen wie immer super, Lehrgang allgemein klasse. Mir macht es Spaß.“

Kommentar von Uta Czajkowski:
ENERGIEARBEIT – zwischen Himmel und Erde, dem Paradies ganz nah.

WELCH SCHÖNES Erlebnis: Ich durfte erneut an dem Taiji-Workshop in Italien, in den Weinbergen bei Dolceaqua in Ligurien teilnehmen. Dass Frankreich gleich um die Ecke liegt, merkt man nicht nur an der erstklassischen Küche, einer Kombination aus italienischer Pasta von Mama und wunderbaren Kreationen aus Hülsenfrüchten und Käse. Nein, noch dazu unterhält man sich am Tisch in mehreren Sprachen … mindestens mit Mario, dem Chefkoch und Küchenmeister, einem echten Italiener, der offen und gerne auf Französisch parliert.

Die Kombination machts – und nicht nur in der Küche!
Ich hatte das große Glück, dass ich heute in der neuen, großen juristischen Pflicht sitze; ein ganz besonderer Platz mit einer einzigartigen Atmosphäre. Ich habe mich sofort wohlgefühlt und aufgehoben. Dieser Ruheplatz mit dem fantastischen Ausblick in die Natur und in die Weite des Meeres hat es mir leicht gemacht, schneller abzuschalten und bei mir anzukommen. Ich hatte das Gefühl, am richtigen Ort zu sein!
Rundum hatten wir also tolle Bedingungen um den Workshop herum. Und auch dieser war ganz wunderbar gestaltet und auf uns abgestimmt. Neben der intensiven Arbeit im Tuishou war das regelmässige Qigong- und Faszientraining eine neue, spannende Erfahrung. Je mehr ich lerne und je genauer ich die Bewegung verfolge, desto tiefer wird das Entdecken. Es ist anstrengend, aber macht die Lust auf mehr!!
Vielen Dank an Petra 

Kommentar von Kristina Gantenhammer:
„Taiji gibt mir wahnsinnig viel – durch die langsamen Bewegungen fällt es mir sehr leicht, die Atmung fließen zu lassen. Für mich gibt es nichts Schöneres! Auch ein Dankeschön an Petra an dieser Stelle, die mit Engelsgeduld so lange wiederholt, bis man es gespeichert hat.“

Kommentar von Christel:                                                                                   
„ Ein engagierter und professioneller Unterricht durch Petra, ein ursprünglicher Platz in der Natur mit wunderbaren Ausblicken, leckeres Essen … Die gemeinsamen Tage waren in jeder Hinsicht Nahrung für Geist und Essenz!“     

Isola Felice war für mich – ein Paradies an malerischer Schönheit, malerischer Leichtigkeit und Wärme, Natur pur, Pflanzenduft und Tierparadies, Bewegung und Entspannung, hervorragendem Essen, Gemeinsamkeit und Austausch in einem tollen Team!!! Grazie mille Petra Simone Dolling

Bei Petra eine Woche ausspannen mit Tai Chi ist genau das, was wir gesucht hatten. Alles stimmt hier, traumhafte Gegend, entspannte Atmosphäre und viel Spaß im Tai Chi Workshop und auch danach. Kann man sehr empfehlen, für alle, die einmal wieder in der Natur pur sein wollen. Claudia und Dirk

Die kleine Anlage in den Hügeln gut 20 Min. von Ventimiglia ist ein Idyll. Die Lage mit Blick von den 2000 m hohen Bergen auf der einen und dem Meer auf der anderen Seite begeistert. Die über mehrere Terrassen verteilten Jurten wirken als wären sie Teil dieser Landschaft. Hier ein wenig zu leben und vor allem zu schlafen ist schon Urlaub genug. Oliven-, Feigen- und sogar Maulbeerbäume spenden Schatten, die Natur ist direkt, Insekten und Kleintierfeinde werden Probleme haben, aber direkt heißt es hier eben mittendrin. Das Essen ist außergewöhnlich . Mario, ein wenig an den frühen Francis Ford Coppola erinnert, ist Herr der (Außen-)Küche. Ortsansässig beschäftigt er sich um die gesamte Anlage, vom Olivenölpressen bis zur Versorgung der ein wenig darunter befindlichen Tierschar. Und seine Leidenschaft gehört dem Kochen. Aus den selbstgewonnenen Zutaten ergänzt durch einige Zukäufe versteht es er es jeden Tag Essen zuzubereiten, das einen vor lauter Genuss schweigen lässt.Die Umgebung lockt mit alten Bergdörfern, verschollenversteckten Kapellen, Weinbergen, dem Meer - und für den, der es ein wenig mondän mag, den nicht weit entfernten Orten Menton, Nizza oder Monaco.
Okay, das ist wirklich schön, aber was ist mit dem Kurs? Hier wird es natürlich schwieriger mit der Beschreibung, weil sich das Erlebte so persönlich darstellt, dass sich eine allgemein gültige oder objektive Bewertung von selbst verbietet. Dennoch: Das hier Kennenlernte und in sehr rudimentären Zügen Erlernte ist Teil meines täglichen Lebens geworden. Klingt nach Umkehrung oder Ähnlichem, ich weiß. Und ich bin selber sehr kritisch, wenn mir jemand sagt, dass er da was in nur 7 Tagen entdeckt hat, dass für ihn jetzt auf einmal ganz wichtig ist.
Aber für einen mit der gesamten Thematik noch fast gänzlich unbelasteten Menschen wie mich, ging es auch nicht darum einen neuen Lebensweg zu finden; sondern darum, Neues zu entdecken, zu hören, offen zu sein, Fragen zu stellen, festzustellen und vielleicht an einer oder anderen Stelle festzustellen, dass man hier was mitnehmen kann. Sich an Worte zu erinnern, Überlegungen anzustellen, aber auch ganz praktische körperliche Übungen herantasten, die einem jetzt und hier helfen oder nachdenklich, neugierig und einfach froh machen. Seien es Gedankenansätze oder Bewegungsabläufe, nach innen hören oder der Versuch, Ruhe zu begreifen, viele Momente neuer Sichtungen auf mich und die Welt um mich herum habe ich erlebt. Und einiges davon konnte ich mitnehmen.
Lange Beschreibungen der einzelnen Kurselemente erspare ich mir und Ihnen. Nur so viel: Der Tagesablauf ist klar strukturiert und sinnvoll aufgebaut, es bleibt aber auch viel Zeit für das Eigene jenseits der Gruppe. Und wichtig vielleicht noch – der Tag beginnt mit der gemeinsamen Meditation um 7.30 Uhr. Selbst kein MorgenstundhatGoldimMundMensch, konnte ich mich damit erstaunlich schnell und gut anfreunden.
Es war eine gute Zeit. Und ich komme wieder.
PS Erwähnt hab ich noch gar nicht den kleinen Pool für die Erfrischung zwischendurch, die Hunde von Mario, die Herausforderung der letzten 800 M Anreise, die unglaubliche Welt der Düfte um einen herum, die Ruhe betonenden Grillen, die Sternennächte, das Zusammensitzen am Abend und so weiter, und so weiter.
Enno

Kommentar von Balbina (Babsi) Häring, nach ungefähr 10 (vielleicht auch mehr) unterschiedlichen Workshops bei Petra  und weil ich auf fast jedem Foto zu sehen bin, schreibe ich nun doch einen Kommentar, obwohl der sich eigentlich erübrigt, - denn wer geht schon zehnmal dorthin, wo es ihm nicht gefällt…?                                            Meine Gründe, warum ich immer wieder komme:  Italienisches Feeling pur / wunderschöne Gegend / Berge und Meer / Einsamkeit und Trubel / Anstrengung (Training) und Entspannung (Meditation) / Nähe zu Tieren und Natur / einfaches, aber wunderbares Essen (von Mario, dem Unübertrefflichen) / gelebte, unverkrampfte Gemeinschaft (praktizieren, essen, Ausflüge, abendliche Gespräche, mal lustig, mal informativ, je nach Lust und Laune) / Alleinsein auf der Bank (mit Blick auf das Meer und einem Hund zu Füßen) und in der Jurte (mit Blick auf den nächtlichen Sternenhimmel und einem niedlichen Gecko an der Wand). Petra überträgt ihre eigene, nie erlahmende Begeisterung für  Taiji    geduldig und unermüdlich auf sämtliche Kursteilnehmer (und somit auch auf mich). Es ist schier unmöglich, davon nicht berührt zu werden. Kopf und Körper werden gleichermaßen beansprucht, regelmäßiges Training verspricht nicht nur mehr Kondition für beides, sondern hält es auch. Das Ergebnis = das Erlebnis: Man verlässt für ein paar Tage seine eigene Komfortzone, fällt aus der Welt und wird nur noch selten wieder in den Alltag zurückkehren. Deshalb, – ein Doppo!

Eine Woche Erholung und Entspannung pur für Seele, Geist und Körper! Schon lange habe ich mich nicht mehr so gut erholt, konnte völlig abschalten und den Alltag vergessen. Ich fühle mich wie in einer anderen Welt, Dank der wunderbaren Landschaft und Natur um mich herum, täglichen Taiji-Übungen und morgendlicher Meditation, Marios köstlichen Kochkünsten und den freundlichen Menschen um mich herum, allen voran unsere Gastgeberin Petra . Wir sind absolute Taiji-Anfänger, es gibt überhaupt kein Problem, Petra stellt sich individuell auf jeden Schüler ein, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene. Uns hat es so gut gefallen, dass wir auf jeden Fall weiter Taiji lernen wollen. Das Wohnen in der Jurte war ein besonderes Erlebnis, die Natur ganz nah und der Blick durch die Kuppel in den Sternenhimmel nachts – eine wahre Isola Felice! Petra hat in Ligurien ein kleines Paradies geschaffen, an dem sie ihre Gäste teilhaben lassen. Vielen Dank für eine wundervolle Woche, wir kommen wieder und zwar möglichst jedes Jahr. 
Christine